Workshop + Snack-Content = erster Auftrag für Lufthansa City Center

Workshop + Snack-Content Produktion, eine gute Kombination
Wissenvermittlung und Snack-Content Produktion
Unser Kunden Lufthansa City Center International (LCC) veranstaltet alljährlich ein dreitägiges Treffen aller Führungskräfte und der seiner zahlreichen Partnerunternehmen.
In diesem Jahr fand das Treffen in Slowenien statt. Die Teilnehmerzahl lag bei über 400.
Bei dieser Konstellation lag es nahe, uns zweigleisig zu beauftragen:
a.) Wissensvermittlung in Form von zwei englischsprachigen Workshops
b.) Eventbegleitende Snack-Content Produktion
Ein Modell, das Schule machen könnte.
Die Workshops
Für Event-Teilnehmer, die das recht neue Thema Snack-Content in Theorie, Strategie und Praxis kennenlernen wollten, waren zwei englischsprachige Workshops von jeweils 2 Stunden angesetzt.
In dieser Zeit habe ich die wichtigsten Snack-Content Formate anhand von Fallbeispielen vorgestellt und zwei davon in der Praxis mit den Teilnehmern geübt.
Die Workshops fanden am ersten Tag des Treffens statt, so dass die Teilnehmer an den Folgetagen reichlich Gelegenheit hatten, das Erlernte selber umzusetzen und mich gegebenenfalls als Coach hinzuzuziehen.
Die Snack-Content Produktion
Neben den Workshops konnte ich die Zeit nutzen, um selber Snack-Content zu produzieren – und zwar vom Event, aber auch mit künstlerischer Freiheit von allem, was mir interessant erschien.
Alle so entstandenen Snack-Content Pieces hat LCC von mir als Downloadlinks erhalten, so dass sie für die Social Media Accounts sowie die interne Kommunikation genutzt werden konnten.
Fazit
Wissensvermittlung mit gleichzeitiger Snack-Content Produktion ist ein Modell, das durchaus Schule machen kann, denn es ist im Falle großer Unternehmen die effizienteste Art, das Thema Snack-Content in der Kommunikation zu verankern.
Hier zwei Beispiele von etlichen Videos, die in Slowenien entstanden sind:
(Unbedingt mit Sound anschauen.)
Conference – ein Cinemagraph
Techno-Clouds – ein Video aus Glitché-Effekten
Publiziert am 08.11.2017

Franz-Josef Baldus, GF koelnkomm kommunikationswerkstatt